Dieser „Küchen-Komposter“ verwertet einfach alles! Nach der japansichen Bokashi-Methode. Einfach Essensreste hinein geben, Ferment dazu streuen und verschließen! Auf Japanisch bedeutet „Bokashi“ in etwa „fermentiertes organisches Material“. Die Bokashi-Methode im luftdichten „Komposter“ ist ein super schneller Säuerungsprozess. Deshalb darf hier auch rein, was auf dem „normalen“ Kompost „verboten“ ist: Gekochtes, Fisch, Milchprodukte etc. Einfach mitgeliefertes Mikroorganismen-Ferment aufstreuen, es beschleunigt den Prozess, den ein säuerlich aromatischer Geruch begleitet, ähnlich dem von mildem rohen Sauerkraut. Kein Faulgeruch! Gelegentlich das Sickerwasser am Auslass-Hähnchen ablassen und verdünnt als Flüssigdünger verwenden. Oder als Bio-Abflussreiniger regelmäßig in den Abfluss geben, das hält die Rohre frei. Den gewonnenen „Bokashi“ können Sie Ihrem Kompost als Beschleuniger zugeben oder direkt zu Humus umwandeln (ca. 3 Wochen in Erde vergraben).
Dieser „Küchen-Fermentierer“ verwertet einfach alles! Nach der Japanischen Bokashi-Methode. Einfach Essensreste hinein geben, Ferment dazu streuen (das man kaufen kann) und verschließen. Die dazugegebenen Effektiven Mikroorganismen im Bokashi-Starter sorgen dafür, dass der Bioabfall fermentiert und nicht verrottet. Wie benutzt man den Eimer Auf Japanisch bedeutet „Bokashi“ „fermentiertes organisches Material“. Die Bokashi-Methode im luftdichten Eimer ist ein super schneller Säuerungsprozess. Deshalb darf hier auch rein, was auf dem Komposthaufen „verboten“ ist: Gekochtes, Fisch, Milchprodukte etc. Einfach mitgeliefertes Mikroorganismen-Ferment aufstreuen, es beschleunigt den Prozess. Bioabfälle für den Bokashi bereit machen 1. Zerkleinern Sie Ihre Bioabfälle in kleinen Stückchen; 2. Streuen Sie eine dünne Schicht Bokashi-Starter auf dem Boden des Kücheneimers; 3. Sie streuen die Bioabfälle auf dieser Schicht; 4. Erneut streuen Sie etwas Bokashi-Starter im Kücheneimer, über die Bioabfälle ; 5. Sie drücken alles fest an; 6. Sie verschließen den Kücheneimer mit den Deckel; 7. Nächstes Mal wiederholen Sie Schritt 1 bis 7; Zwischendurch den Kücheneimer folgende Weise behandeln - Den abgetropften Saft sofort verwenden, nicht aufbewahren
8 Die gesammelte Feuchtigkeit täglich (nach ca. einer Woche) ablassen. Diese Feuchtigkeit eignet sich als Dünger für Zimmer- und Gartenpflanzen. Den Bokashi-Saft 1:100 mit Wasser verdünnen.Er wirkt vorbeugend als natürlicher Abflussreiniger in Toiletten und Abflüssen. 9 Wenn der Eimer voll ist, zwei Wochen stehen lassen, damit auch der obere Teil fermentiert. 10 Das Bokashi ist fertig, wenn es angenehm süßsauer riecht. Die Küchenabfälle haben sich in Struktur und Aussehen kaum verändert. 11 Die Reste können nun zu Erde verarbeitet werden (im Komposthaufen wirkt es als Kompostbeschleuniger). Graben Sie einen Graben (ca. 15 cm tief) zwischen den Pflanzen und halten Sie einen Abstand von 10-15 cm zu den Wurzeln ein. Bokashi einfüllen (ca. 1 kg pro m2). Anschließend mit Erde abdecken. Jetzt wird das Bokashi vom Bodenleben umgesetzt. Auch Regenwürmer lieben es. Gesund und praktisch, denn sie sind kostenlose Gärtner!
Nach der Bokashi-Verarbeitung zwei Wochen warten, bevor gesät und/oder gepflanzt wird. Bokashi-Starter ist ein mikrobieller Motor für den Fermentationsprozess und enthält effektive Mikroorganismen. Wenn der Bokashi-Starter schichtweise zwischen die Küchenabfälle gegeben wird, verrotten diese nicht, sondern vergären (Upgrading).
Praktisch: Bokashi-Starter kann auch der Erde für (Keim-)Pflanzen und Blumen beigemischt werden.